Busch, Platten, Hitze, Platten

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Zunächst ging es an anspruchsvollen aber netten Weinbergen weiter Richtung Genf.

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Schon aus der Ferne erkennt man diesen komischen Jet d’eau. Laut Wikipedia ursprünglich ein Überdruckventil der Druckwasserleitung der Genfer Juweliere.

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Der Botanische Garten lag quasi direkt am Radweg, also bin ich da auch noch einmal durch gelaufen.

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Nur kurze Zeit, so etwa 5min, ging es an der Rhone aus Genf raus. Dann ging der Radweg durch ein paar Vororte und es wurde ländlich.

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Im ländlichen fing dann die Hitze wieder an mein Hirn zu kochen. Hier war es irgendwie noch schlimmer als bisher.

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Zwischendurch wurde es auch nochmal ein wenig industriell. Der hintere Mantel fing ausserdem langsam an sich aufzulösen.

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Dann wurde der Radweg plötzlich zur Mountain-Bike Strecke. Zum Teil musste ich mich wirklich durch die Büsche quetschen.

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Das war aber nicht genug… Mitten im Busch machte mein Vorderrad schlapp. Also hab ich das Fahrrad aus dem Busch geschoben und den Schlauch gewechselt.

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Nach 20min Berg auf dann direkt noch ein Platten. Mitten im Nichts. Hab dann eine Schule gefunden, dort hatte ich ein bisschen Schatten um den Schlauch zu flicken.

In dem Moment hatte ich dann auch echt die Schnauze voll. Nicht nur, dass sich mein Fahrrad auflöste, es machte auch einfach keinen Spass mehr.

Hab dann nach einem Platz zum schlafen gesucht und beschlossen in Genf mit dem Zug zurück zu fahren.